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Vitae:

Im November 1963 wurde ich in Wuppertal in eine Unternehmerfamilie geboren. Als Jüngster von zwei Geschwistern wuchs ich in wohlbehüteten Familienverhältnissen auf.

Nach der FOS-Reife erlernte ich 1981-1984 das Zahntechniker-Handwerk im Betrieb meines Vaters. Dies besiegelte ich 1993 mit der externen Meisterprüfung in Düsseldorf.

Die Zertifizierung als Betriebswirt d. Handwerks / Schwerpunkt Personalwesen, erfolgte im gleichen Jahr in Düsseldorf.

Viele Weiterbildungen und aktive Umsetzungen im Bereich der hochwertigen Zahntechnik folgten.

Der Bereich der kommunikativen Tätigkeit begann berufsbegleitend in der Beratung des Finanzwesens (01.1999 - 04.2002), wurde in der Beratung für Ärzte und Zahnärzte, BAZ in Würzburg (01.2006 – 04.2008), fortgesetzt und begleitet durch Schulungen in weiteren Kommunikationstechniken.

Durch das breit gefächerte fachliche Wissen erfülle ich die Fragen des operativen und strukturellen Personalmanagement.  Die Personalplanung, sowie Beschaffung, die Schwachstellenanalyse im Bereich des Personalwesens, und auch die Gebiete des Personalcontrollings zählen mit meinem langjährigen Erfahrungsschatz zu meinen Erfolgswegen.

Das persönliche Coaching der Führungskräfte und des gesamten Teams zeichnet den guten Flow-Zustand aus.

Mitte 2017 wurde  ich erfolgreich in unserer Bundeshauptstadt Berlin zum Personalmanager geprüft.

logo bu 001 Im November 2020 listete das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) das Unternehmen buconsulting zur Beraterregistrierung zum Förderprogramm unternehmerischen Know-Hows.

 Eine unabhängige Studie der DNLA (Discovery Natural Latent Abilities) hat folgendes über meine Person ergeben:

Bereich interpersonelles Umfeld, Einfühlungsvermögen

Ihr Ergebnis: Ihr Einfühlungsvermögen ist sehr gut ausgeprägt. Menschen mit einem sehr hohen Maß an Einfühlungsvermögen können sich sehr gut in andere Menschen hineinversetzen. Sie sind in der Lage, deren Gefühle und Intentionen auf Anhieb richtig zu deuten. Sie können dies, weil sie bei Äußerungen dieser Menschen – seien es Sätze in einem Brief oder in einer E-Mail oder sei es im direkten Dialog – auch das, was nicht ausdrücklich gesagt wird "zwischen den Zeilen" stets erkennen und richtig interpretieren können. Dadurch sind sie sehr gut in der Lage, entsprechend auf den anderen einzugehen (z.B. auf den Absender einer E-Mail, bei dem man durch das, was er schreibt und vor allem, wie er es schreibt bemerkt, dass er über etwas verärgert ist). Sie sind ein gern gesehener Gesprächspartner und können ihrem Gegenüber gut das Gefühl vermitteln, genau verstanden zu werden. Auch in schwierigsten und stark konfliktträchtigen (Gesprächs)-Situationen schaffen sie es noch, ein gutes und konstruktives Gesprächsklima herzustellen, die Situation zu beruhigen und zu entschärfen und eine Lösung möglich zu machen. Gerade in beratenden Berufen bzw. generell dort, wo es stark auf die Arbeit mit Menschen und auf Faktoren wie Kommunikation und "Fingerspitzengefühl" ankommt, sind diese Qualitäten stark nachgefragt. In Gruppen / im Betrieb können diese Menschen sehr wertvoll sein, weil sie es beispielsweise schaffen, zwischen anderen zu moderieren und zu vermitteln und jemand Anderem – sozusagen wie ein "Übersetzer" von Emotionen - den Standpunkt und die Beweggründe von Menschen aus der Arbeitsumgebung (Kunden, Kollegen) nahezubringen. Sie wirken so integrativ und Konflikt-vorbeugend. Problematisch wird ein sehr gutes Einfühlungsvermögen in zwei Fällen: Wenn Einfühlungsvermögen und Sensibilität in "Hypersensibilität“ umzuschlagen drohen: Wenn jemand bei einem Kollegen schon schwere private Sorgen und Probleme vermutet und nachfragen und helfen will, wenn dieser nur mal in Gedanken ist oder einen "schlechten Tag" hat, dann wäre das zu viel des Guten und könnte die Menschen in der Umgebung "nerven". Zudem kostet es Kraft und Energie, wenn man sich laufend um die anderen in der eigenen Umgebung Sorgen macht. (Vergleiche hier auch die Herkunft des Wortes Sym-pathie = MitLeid!) Wenn jemand ein sehr gutes Einfühlungsvermögen, ein "Gespür" für Menschen, ihre Intentionen und Stimmungen hat, dann gehen wir zwar davon aus, dass er / sie diese Qualität zum Wohl der Mitmenschen in seiner / ihrer Umgebung einsetzt – aber dies ist vielleicht nicht immer der Fall. Jemand, der stark darin ist, die Gefühle und die Absichten von Menschen zu verstehen, zu "durchschauen", könnte diese Qualität auch dazu nutzen, sie zu manipulieren, zu lenken, Druck auszuüben oder genau auf deren "wunde Punkte" loszugehen. Wie viele andere Stärken auch bringt diese also die Verpflichtung und Verantwortung mit, sie für, auf keinen Fall aber gegen andere einzusetzen.

Bereich emotionale Grundhaltung:

Ihre emotionale Grundhaltung ist sehr gut ausgeprägt. Menschen mit einer sehr gut ausgeprägten emotionalen Grundhaltung zeichnen sich dadurch aus, dass sie grundsätzlich positiv an die Dinge herangehen und sich, auch wenn einmal etwas schiefläuft oder wenn Widerstände auftreten nicht gleich aus dem Konzept bringen lassen. Sie versuchen auch dann noch, an einer Sache die guten Aspekte zu sehen und eher an "Lösungen" zu denken als an "Probleme". Die Aufmerksamkeit gilt also eher den Möglichkeiten und den Chancen, als den Schwierigkeiten. Das gilt für neue Situationen und Projekte, genauso wie für die Sicht auf das eigene Unternehmen bzw. die eigene Arbeitsumgebung, die eigene Arbeit und die eigene Leistung. Dementsprechend befasst man sich eher mit den Positivszenarien als mit den "Worst-Case-Szenarien", wohin man auch seine Energie lenkt. Dies strahlen Menschen mit einer positiven emotionalen Grundhaltung auch nach außen aus. Damit können sie andere in ihrer Umgebung positiv beeinflussen und oftmals regelrecht beeindrucken.

Flexibilität:

Ihre Flexibilität ist im Moment extrem gut ausgeprägt. Menschen mit einer sehr hohen Flexibilität können sich leicht und schnell auf neue Umstände und auf veränderte Situationen einstellen, sie sind sehr anpassungsfähig. Neuerungen werden schnell akzeptiert. Von Störungen im Arbeitsablauf und von kurzfristigen Änderungen lassen sie sich nicht ablenken. Auch in turbulenten Situationen, die durch Unklarheit und Unsicherheit geprägt sind, arbeiten sie mit höchster Effizienz weiter an der Erreichung ihrer Aufgaben und Ziele. Veränderungen und Neuerungen gegenüber sind sie offen, ja, sie begrüßen Abwechslung und Veränderung sogar sehr. Zu viel Stillstand und Routine werden als negativ empfunden. Problematisch wird es immer dann, wenn die hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in "Sprunghaftigkeit" und "Rastlosigkeit" umzuschlagen droht. Manche Menschen suchen geradezu den "Kick" durch ständige Neuerungen. Wenn ruhige, stabile Zeiten als langweilig empfunden werden und wenn Routineaufgaben sogar schon demotivierend wirken, dann ist Vorsicht geboten. Organisationen – und Menschen! - brauchen auch Ruhe und Stabilität. Bei aller Dynamik und Veränderung, die heute viele Unternehmen und Branchen bestimmt und die ein sehr hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erfordert: Nach Wachstumsphasen und Veränderungen braucht es auch eine Zeit der Stabilität und Kontinuität, auf Reorganisationsmaßnahmen und Changeprozesse müssen Umsetzungs- und Konsolidierungsphasen folgen. Für Führungskräfte besteht die Herausforderung in der Arbeit mit extrem anpassungsfähigen und flexiblen Menschen darin, diese Neigung und Qualität entsprechend anzusprechen und zu "füttern". Menschen mit sehr hoher Flexibilität lieben es, beispielsweise neue Projekte übertragen zu bekommen und mit innovativen Themen zu tun zu haben. Wenn solche Menschen sich "langweilen" oder unterfordert fühlen, könnte sonst die Gefahr bestehen, dass sie sich neue Herausforderungen anderswo suchen.

Und diese Eindrücke möchte ich auch bei Ihnen hinterlassen.

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